Das erwartet die Innovation Group von Partnerbetrieben
Vorteile des Schadenmanagements mit Innovation Group
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INNOVATION GROUP: „DIE ZAHL GESTEUERTER SCHÄDEN WIRD DEUTLICH STEIGEN“ Innovation Group geht davon aus, dass die Anzahl der Kfz-Schäden in den kommenden Jahren wachsen wird. „Die Schadenbilder werden sich ändern“, erklärte Matthew Whittall, Deutschland-Chef des Stuttgarter Schadenmanagers. „Künftig wird es weniger strukturelle Unfallschäden und dafür mehr Kleinschäden geben.“
Auch das gesteuerte Schadenvolumen nehme zu, erklärte Matthew Whittall vor Medienvertretern bei einem Pressegespräch am Mittwoch (15.02.2017) in der Stuttgarter Zentrale. „Mit den bestehenden Kooperationsbetrieben können wir eine Volumen-Steigerung von 25 Prozent abarbeiten“, betonte der Vorstandsvorsitzende des Schadenmanagers. „Regional werden wir vor allem in Ballungszentren unser Werkstattnetz erweitern.“ WIR SETZEN AUF KOOPERATION UND VERBESSERN DIE KOMMUNIKATION „Anders als in Ländern wie Großbritannien oder den Niederlanden hat sich in Deutschland das kooperative Schadenmanagement durchgesetzt“, beschreibt Matthew Whittall die Entwicklung in den vergangenen Jahren. „Wir stimmen uns sehr eng mit dem Bundesverband der Partnerwerkstätten und unserem Werkstattbeirat ab, um die Zusammenarbeit mit dem Werkstattnetz auszubauen.“ Matthew Whittall kündigte in diesem Zusammenhang an, dass die Kommunikation mit den 850 Kooperationsbetrieben künftig durch neue Werkstattbetreuer weiter intensiviert wird. Stefan Schmadtke, Vorstand der Wintec AG, ergänzt: „Auch in unserem Franchise-System arbeiten wir eng mit unserem gewählten Partnerbeirat zusammen.“